Industriedesign für erfolgreiche Produkte und Maschinen

Industriedesign – Produktdesign ist sehr wichtig für den Erfolg Ihrer Produkte!

Erfolgreiche Produkte überzeugen nicht nur durch technische Spitzenleistung, sondern vor allem durch Emotionen. Der Wunsch, ein Produkt zu besitzen, ist höher einzuschätzen als die technische Überlegenheit eines Produktes.

Darum ist Produktdesign – Industriedesign für den Erfolg Ihres Produktes so wichtig.

Industriedesign – Produktdesign leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Ihres Produktes und zum Firmenimage. Erfolgreiche Produkte bringen mehr Gewinn und das Firmenimage ist ein wichtiges Kriterium für die Kaufentscheidung. Darum ist Produktdesign für Ihren Erfolg so wichtig!
Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Produkt durch IDpartners noch besser wird!

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Warum ist ein Produkt erfolgreich und das andere nicht?

Diese Frage haben sich sicher schon viele Menschen gestellt. Voraussetzung für den Erfolg eines Produktes ist …. Ja, was eigentlich? So einfach ist diese Frage nicht zu beantworten. Sonst würde es Erfolgsprodukte in Serie geben.

Um jedoch der Antwort etwas näher zu kommen, sollte man zuerst die Produkte zumindest in zwei Gruppen einteilen.

  • Konsumprodukte und
  • Investitionsprodukte.

Beim Konsumprodukt zählt in unserer Wohlstandsgesellschaft (fast) nur das Image.
Die Produkte werden immer ähnlicher, die technische Leistung des Produktes unterscheidet sich in einem Preissegment kaum. Darum kauft man mit „Bauchgefühl“. Ein echter technischer Vergleich ist auch selten möglich, da der Normalverbraucher dafür einfach zu wenig Fachwissen hat.

Die Kaufentscheidung wird überwiegend emotional getroffen!

Hier ist also das Produktdesign „überlebensnotwendig“. Und ich kenne keine Firma, die darauf verzichtet.

Wobei das Produktdesign nur ein Teil des gesamten Firmenimages ist. Das gesamte Firmenimage ist wichtig.

Ist dieses hoch, wird jedes Produkt erfolgreich werden. Zumindest über einen langen Zeitraum.

Ein schönes Beispiel dafür ist Apple. Egal, was die Damen und Herren aus Cupertino auf den Markt bringen, es wird bejubelt. Auch technische Fehlleistungen werden akzeptiert und verursachen nur einen geringen Imageverlust. Und der Preis spielt keine Rolle. Die Produkte sind wesentlich teurer als die der Konkurrenz und werden trotzdem gekauft. Ist doch wunderbar – zumindest für den Hersteller und Verkäufer solcher Produkte.
Produktdesign kann zwar nicht das komplette Image einer Firma aufbauen, jedoch hat es einen wesentlichen Einfluss darauf.

Bei Investitionsgütern ist die Sachlage ähnlich. Der größte Unterschied ist, dass die Kaufentscheidung meist auch von einem Fachmann, einem Techniker begleitet wird. Dieser kann (meist) die technischen Unterschiede des Produktes besser bewerten und dadurch eine zumindest im Ansatz rationale Kaufentscheidung treffen.
Im Investitionsgüterbereich spielt daher Industriedesign – Produktdesign nicht diese dominierende Rolle für die Kaufentscheidung wie im Konsumgüterbereich.

Aber unterschätzen Sie das Image und die emotionale Wirkung eines Produktes nicht! Auch hier gilt der Wunsch, „ich möchte genau dieses Produkt haben“, oft mehr, oder zumindest gleich viel, wie die technischen Werte.

 

Produktdesign ist ein technisch nicht messbarer Kauffaktor

Wie schaut es mit Faktoren aus, die technisch nicht messbar sind?
Ich denke hier zum Beispiel an die Zuverlässigkeit einer Maschine. Wie kann man diese messen? Oder ganz einfach an die „Wertigkeit“, an den Eindruck eines Produktes. Auch hier wird das Gefühl, das Image einer Firma einen ganz entscheidenden Beitrag für oder gegen den Kauf leisten. Und das Produktdesign leistet einen wesentlichen Beitrag zum Eindruck, zum Image der Firma.

 

Gefühl und Image – wie misst man die?

Und hier beginnt die enorme Problematik für die Wahl des richtigen Produktdesigners. Wie sollen Sie eine Entscheidung treffen, wenn die Faktoren nicht messbar sind?
Eigentlich überhaupt nicht messbar sind!
Woran sehen Sie, was Sie für Ihr Geld bekommen?

Die schlichte und auch etwas unbefriedigende Antwort ist, Sie müssen nach dem Bauchgefühl entscheiden. Oder doch nicht?

Ich möchte sagen, nicht ganz. Es gibt einige Punkte, die für die Wahl des Designers wichtig sind, die Sie beachten sollten!

 

Vier Punkte, die für die Wahl des richtigen Produktdesigner wichtig sind:

  1. Schauen Sie, wie lange der Designer bereits arbeitet.
    Mit einigen Jahren Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses für Sie wesentlich größer als bei einem Newcomer.

  2. Welche Erfahrung im Fertigungsbereich hat der Designer?
    Dass ein Produktdesigner Produkte entwerfen kann, ist selbstverständlich. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, nicht so selbstverständlich ist, ob das Produkt auch günstig zum Herstellen sein wird. Ob es die geplanten Produktionskosten erreichen wird. Leider gibt es da die größten Schwachstellen. Auf vielen Ausbildungsstätten wird darauf auch kaum Wert gelegt.
    Natürlich, wenn Sie im Konsumgüterbereich tätig sind und einige 100 000 Stück produzieren werden, spielt dieser Punkt nicht so eine große Rolle. Aber haben Sie diese Voraussetzungen?

  3. Wie sicher sind Sie, dass es Ihren Designer auch in 6 Monaten oder einem Jahr noch geben wird?
    Auch das ist ein sehr wichtiger Punkt. Sie möchten das Design nach 10 Monaten noch einmal überarbeiten? Kann doch sein, dass sich technisch noch etwas geändert hat. Und nun? Der Designer hat das Handtuch geworfen und ist nicht mehr verfügbar.

  4. Aus meiner Sicht und Erfahrung der wichtigste Punkt. Kann der Designer auch die Konstruktion machen?
    Wobei ich jetzt die Fertigungsunterlagen meine. Wenn der Produktdesigner sagt, „nein wir machen nur das Produktdesign“, sollten Sie vorsichtig sein. Aus unsere Erfahrung wird es bei der Verwirklichung des Designs Probleme geben. Das kann schnell wesentlich teurer werden, als der eigentliche Designauftrag.
    Sie müssen dem Designer natürlich nicht den Konstruktionsauftrag geben. Aber im „Ernstfall“ wäre die Möglichkeit, die Auslagerung sehr gut. Fragen Sie den Designer, „wie soll ich das herstellen?“.

 

Kann man mit Industriedesign das Firmenimage steigern?

Hier lautet die klare Antwort – ja! Damit alleine wäre Industriedesign bereits ein wichtiges Werkzeug für die Vermarktung Ihres Produktes. Nicht zu vergessen, für einen höheren Gewinn!
Aber natürlich spielen gerade beim Image auch viele andere Faktoren mit! Im Fall von Apple war es sicher auch das Charisma von Steve Jobs. Aber nicht nur das! Jobs hat auch die richtigen Entscheidungen getroffen. Er hat von der Firmengründung an auf Innovation und Produktdesign gesetzt.

Apple Produkte waren von Beginn an immer anders, vor allem das Produktdesign war immer anders als bei den IBM PC’s. Dadurch und natürlich durch die Innovationen wurde ein enormes Image aufgebaut. Das eigentliche Kapital von Apple! Schauen Sie einmal auf die Liste der wertvollsten Marken der Welt! Sagt doch eigentlich schon alles, finden Sie nicht?
Natürlich spielen auch noch andere Faktoren für das Firmenimage eine wichtige Rolle. Die komplette Kommunikation, Service, Qualität oder Sponsoring sind hier ebenfalls wichtig. Wir sind spezialisiert auf Industriedesign – Produktdesign. Und dieser Bereich ist für das Firmenimage sicherlich sehr wichtig.

Produktdesign – Industriedesign ist nicht nur eine optische Verbesserung des Produktes!

Industriedesign, wie wir es verstehen, muss viele Punkte berücksichtigen. Es muss emotional überzeugenfunktional sein und nicht zuletzt müssen die Herstellkosten optimiert werden. Es ist die Kombination aller Punkte, die ein Produkt erfolgreich machen! All diese Eigenschaften müssen beim Designentwurf optimal gelöst werden, erst dann kann aus einem Produkt ein Spitzenprodukt werden.

Industriedesign alleine macht nicht den Erfolg eines Produktes! Das Produktdesign ist nur ein Punkt (ein wichtiger Punkt, jedoch nicht der einzige), der bei einem erfolgreichen Produkt passen muss.

 

Zielgerichtetes Design für Konsum- und Investitionsgüter

IDpartners arbeitet zielgerichtet. Sollte selbstverständlich sein, sagen Sie. Ist es aber bei vielen Designern leider nicht. Sehr oft wird ein Punkt schändlich vernachlässigt.

Der Kostenfaktor – die Herstellkosten eines Produktes!

Je nachdem, ob wir ein Konsumprodukt oder ein Investitionsgut entwerfen, werden wir andere Schwerpunkte für Ihr Produkt setzen. Dadurch entsteht Produktdesign, welches optimal auf Ihre Verhältnisse zugeschnitten ist. Produktdesign muss Emotionen ansprechen, auch im Investitionsgüterbereich.
Aber natürlich darf man nicht auf die Funktionalität und auf den Kostenfaktor der Herstellung vergessen.
Sie können Ihr Produkt gerne teuer verkaufen, daß heißt ja noch lange nicht, dass es auch in der Herstellung teuer sein muss. Finden Sie nicht auch?

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